Ongsiek's nicht nur Elektroseiten
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Themen, nee, was für ein Durcheinander!

 

Das Leben hat viele Seiten, und just diese Vielschichtigkeit macht es doch erst richtig interessant.

Wem das jetzt schon zu viel ist, was würden Sie erst sagen, wenn ich alle Themen hier auflisten würde? 

Hier sehen Sie (auf allen Seiten) maximal geschätzte 2% von all dem Kram, mit dem ich mich befasse, allerdings würde es auch nur extrem Wenige Interessieren, andere Dinge wollen die meisten Menschen noch nicht einmal wissen.

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Schnecken auf Distanz halten.

 

Daran habe ich nicht gedacht, dass an einem solchen Thema jemand Interesse haben könnte, nun gut, ich habe mich überzeugen lassen, und ein kleines 5 Min. Video dazu gemacht und hier bereitgestellt, da man alles im Video erfahren kann, fasse ich mich hier sehr kurz. 

Das Video ist ca.5 Min. lang hat ein Datenvolumen von ca.60 MB und ist im WMV Format verfügbar.

 

Das Video können Sie downladen in dem Sie auf das Bild klicken.

 

 

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Unser Rapsöl-Experiment (Pöl) oder mit Salat-Öl einen Diesel fahren.

 

Wir haben sogar mal eine kurze Zeit lang, zu Testzwecken, einem  VW T4 Diesel  mit Rapsöl betankt (ohne Umbau). Er fuhr eigentlich besser als mit Diesel. der TÜV machte bei der ASU auch keinen Ärger, ganz im Gegenteil die Werte waren deutlich besser.

 

Der erste zaghafte Versuch, fast leerer Tank mit 6l Rapsöl befüllt.

 

Später wurde ein Diesel- Rapsölgemisch genutzt.  Der Dieselanteil sollte die Schmierung der  Einspritzpumpe sicherstellen. Ich nutzte ein Rapsölgemisch mit ca. 10% Diesel, Rest Rapsöl, es funktionierte bis die Temperaturen sich dem Gefrierpunkt näherten. Die Mischung wurde aber nur sehr sehr grob eingehalten, ich denke, dass mal deutlich mehr  oder weniger Diesel beigemischt war. Das Auto hat den Versuch ohne Schäden überstanden. Obwohl ich zur Zeit mal wieder nach einem Neuen schaue (Mitte-2013), aber die Technik des T4 ist tipptopp. Nur die Karosse ist schon etwas mitgenommen, kein Wunder Bj 95, 235000 KM, und Baustelleneinsatz.

Nun drängt sich bei mir aber doch die Frage auf, warum wird mit einem gewaltigen Aufwand aus Pflanzenöl Bio-Sprit hergestellt? Obwohl Pflanzenöl in Dieselfahrzeugen einfach so gefahren  werden kann, zumindest als Beimischung (selbst getestet bis ca. 90%). Was glauben Sie? Was würde wohl der Herr Diesel dazu sagen?

Als er seinen Motor erfand, gab es nun mal keine Zapfsäulen mit Dieselkraftstoff! Ob er wohl Pflanzenöl benutzte?

Warum nur, hege ich da schon wieder so einen sehr unfreundlichen Verdacht?

 

Nur, wie sieht die Pflanzenöl-Sache steuertechnisch aus?

Viele unklare Auskünfte. Beim Zoll und dem Finanzamt mit vielen  glaube, könnte und momentan weis man nicht so recht, helfen einen nicht weiter. Als der Preis von Rapsöl über den von Diesel stieg, wurde der Versuch begraben, eigentlich Schade.

Oder doch nicht?

Denn irgendwie finde ich es schon bedenklich, das wir hier guten Ackerboden verschwenden um Raps usw. für Fahrzeuge und Mais für Biogas anzubauen, und viele auf dieser Welt hungern.

Wo es doch heutzutage möglich ist in den sonst schwer nutzbaren Wüsten solarthermisch, mit guten Wirkungsgraden, Strom zu erzeugen, um damit Fahrzeuge zu betreiben.

Das würde in der Kostenstruktur eine einmalige größere Investition bedeuten. Laufende Primär-Energiekosten fallen nicht an. Keine laufende Abgasemission, was sicher im Co²-Handel zu barer Münze gemacht werden könnte. Günstiger Energietransport über verlustarme Hochspannungs-Gleichstrom-Kabel. Es wäre ein weitgehend automatischer Betrieb möglich = wenig Personal. Recht einfache bekannte Technik und es gibt Prototyp-Anlagen welche seit Jahren arbeiten.

Effektiv anfallende  Kosten für Wartung, Reparatur, Kapitalkosten,  Abgaben für Durchleitung und Erzeugung sind, so glaube ich, überschaubar. 

Das  Argument mit der beschränkten Reichweite der Elektro-Fahrzeuge zieht bei mir gar nicht. Ich bin mir sehr sicher, wenn die Industrie wollte, könnte sie in kürzester Zeit brauchbare Fahrzeuge bereitstellen.

Wie viele Kilometer fahren Sie täglich?

Ah, es tut als gar nicht Not, dass jedes Auto in einem Stück 500 - 1000 KM schafft.

Schon mal E.-Auto gefahren?  

....... Macht richtig Spaß, wirklich, .... Nein ... Ich fahre nicht nur Bulli, auch Motorrad usw...

Bitte einmal selbst probieren macht richtig Spaß.

Da lassen sich Konzerne mit Steuergeldern zu Forschungszwecken subventionieren und was kommt dabei raus,  selten dumme Fehlkonstruktionen und viel Gejammer bezüglich schwacher Akkus.

Nur einige Punkte welche mir so aufgefallen sind, warum wird bei E.-Autos ein Zentralmotor benutzt? Das ist Steinzeit, es gibt schon seit vielen Jahren Radnabenmotoren zu kaufen, was will man da entwickeln?

Zentralmotor weg, vier Radnabenmotoren hinein. Vorteile, verlustreiche, mechanische Kraftverteilung entfällt komplett, wir haben ein Fahrzeug mit permanenten Allradantrieb, über die Motorsteuerung kann ESP, ABS usw. direkt realisiert werden die kompletten Zusatzsysteme verschwinden. Selbstverständlich ist eine Bremsenergie- Rückgewinnung über die Radnabenmotoren möglich. Da diese dann als Generator dienen, Sie bremsen somit fast verschleißfrei. Die Steuerung kann dezentral in kleineren Einheiten modular aufgebaut werden, was Vorteile bei der Kühlung hat. Man könnte die Reihe hier noch lange fortsetzen. Aber wozu, die  Ingenieure werden es wissen, die Entscheider werden es nicht wollen, die Nutzer würde es nur verärgern. Aber dies hier lesen sowieso nicht viele, unbequeme Themen, zuviel Text und, und, und. 

Es gibt noch andere Akkukonzepte, bei Lithium-Ionen-Akkus hört die Welt nicht auf .... Außerdem soll es gar nicht genug Lithium geben um entsprechend viele Akkus zu bauen ....., toller Ansatz war schon vor dem Start gescheitert.

Hallo, was ist aus der Brennstoffzelle geworden, richtig, ruhig ist es halt, will wohl keiner, (eine Brennstoffzellenbatterie kann aus Wasserstoff Strom und Wärme machen).

Wie? - Wir haben keinen Wasserstoff, das stimmt so nicht ganz, in viele Industriellen Prozessen fällt Wasserstoff als Abfallprodukt an, er wir oft nur entsorgt.

Wasserstoff kann mithilfe von Strom und normalem Wasser erzeugt werden. Hier könnte man, die jetzt schon vorhandenen temporären Stromüberschüsse aus regenerativen Quellen sehr gut nutzen. Das ist immer noch besser als den Strom ins Ausland zu verschenken, und dort die Wirtschaft in ihren Strukturen zu beschädigen oder sogar zu zerstören. Wohin das führt, kann man in Afrika leicht erkennen, so man möchte. Hinzu kommt das der deutsche Stromnutzer dieses alles mit einer netten Gebühr auf seinen Stromverbrauch zahlt. Jetzt noch schnell + 19% Mehrwertsteuer, (wo ist eigentlich der mehr WERT geblieben), macht doch nichts, merkt ja keiner, gut gemacht, ganz toll.

Aber nun mal auf die schnelle Art (denn leider denken  viele Entscheider  max. im 4 Jahrestakt, wenn überhaupt). Was glauben Sie womit Brennstoffzellen-Heizungsanlagen betrieben werden, ja genau, fast alle mit  ERDGAS, welches man leicht zu Wasserstoff umwanden kann, funktioniert in jeder Brennstoffzellen-Heizung.

Es kann mir keiner erzählen, dass unsere Ingenieure das nicht in kürzester Zeit bauen könnten, wenn Sie denn dürften. Ist es möglicherweise schon lange fertig, und wird nur noch hinausgezögert, um mehr Forschungsgelder abzugreifen. Denn im Verhältnis zu einem Kernkraftwerk ist diese Technik einfach, und sicher handhabbar, wenn man denn wollte. Die Brennstoffzelle ist auch überhaupt nicht neu, auch wenn es immer so hingestellt wird, entdeckt wurde der Effekt so um 1839.

Nur,  Elektro-Autos haben viel weniger Verschleißteile. Der Ersatzteilmarkt würde starke Einbußen hinnehmen müssen. Autowerkstätten würden geschlossen, es geht wenig kaputt, denn Elektrik kann man sehr langlebig bauen, wenn man möchte. Leichtbau- Material für Karossen rostet nicht, wenn man das richtige an der richtigen Stelle verbaut, es könnte jetzt schon perfekt laufen, und was haben wir.

Spritschluckende schwere Stahlpanzer mit stinkenden Verbrennungsmotoren. Warum nehmen wir nicht gleich Holzvergaser am hölzernen Leiterwagen (es hätte sogar noch den Vorteil wir können heimisches Holz für das Fahrzeug und Abfälle für den Antrieb verwenden (Scherz)).

Ach, ich vergas, die komplette Ölwirtschaft würde am Boden liegen. Nur, die Scheichs könnten sich nicht mehr so viel  Schnick Schnack in Millionenhöhe erlauben, oder halt eine Skipiste in der Wüste, das ist natürlich schlecht,  das sehe ich ein.

Oder liegt es mehr daran das die Ölindustrie mit Goldmann Sachs sehr stark verbändelt ist, wie man halt so hört, das sind sicher nur unhaltbare Gerüchte, sicher. 

Es ist schon mehr als schlecht wenn die Welt von gewissenlosen, hemmungs- und verantwortungslosen, Bankern und ihren Vasallen in Form von Konzernen und so mancher Regierung ausgeplündert wird.

Um uns, dann auch noch, die Trümmer dieses Handelns als Innovation anzudrehen. Irgendwie hatte ich schon vor langer Zeit das Gefühl, hier auf dem falschem Planteten zu sein, heute weis ich es. 

So bleibt es nun an uns, sich klug, und Verantwortungsbewusst zu verhalten, denn wenn wir es nicht tun, tut es niemand. 

Sollte PÖL, ein Thema sein, welches Sie interessiert, dann schauen sie mal bei Google und Co und geben einfach mal den Suchbegriff  "Pöl" ein, das "Pöl" steht für Pflanzen-Öl.

Hinweis:

Es soll nur mit Kolben-Einspritz-Pumpen ohne Umbau funktionieren. Bitte erst schlau machen, dann starten, ein Kollege hat es dann auch anders versucht. Sein Renault Transporter (fast neu) hat es nicht vertragen, Motorschaden angeblich lag es am Rapsöl ist aber letztendlich unklar.

Ein entfernter Bekannter fuhr seiner Zeit einen VW T3 Diesel allerdings mit einem Umbau für Pöl. Er fuhr mit gefilterten Abfall-Speiseöl der Gastronomie. Er hat sein Auto nach langer Zeit funktionsfähig verkauft (ich meine, es war dann auch nicht mehr erlaubt, mit Altfetten zu fahren, vermutlich stand irgendein Abfallnutzungsgesetz da gegen). Ob da mal wieder eine Lobby ganze Arbeit geleistet hat?! Nein, sicher nur Gerüchte.

 

Nachtrag: 01.01.2014

In einer Werbung zu einem Börsenbrief des Investor Verlags (Taipan) habe ich eben eine für mich interessante Neuigkeit  gelesen, nicht, das mit dem Lithium usw., es fahren die ersten gebrauchbaren Wasserstoff-Elektroautos auf den Straßen.

Zitat:

Selbst das erste serienreife Brennstoffzellen-Auto kommt nicht ohne Lithium aus.

Die Zukunft der Energie besteht natürlich nicht nur aus Lithium. Der Punkt ist nur: An Lithium führt kein Weg vorbei! Kein Metall besitzt diese besonderen Eigenschaften. Es ist unverzichtbar. Selbst für den ix35 Fuel Cell. So heißt das erste serienreife Brennstoffzellen-Auto der Welt, das Hyundai jetzt auf den Markt gebracht hat, auch das kommt nicht ohne Lithium aus.

Das Brennstoffzellen-Auto fährt bereits auf den Straßen von Kopenhagen, Malmö und London, und zwar mit einem 136 PS starken Elektromotor. Den Strom liefert eine Brennstoffzelle, der dann in eine Lithium-Polymer-Batterie fließt. Damit ist eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h möglich. Reichweite: 594 km. Bei reinen E-Autos bekommt der Fahrer spätestens ab 100 km Schweißperlen auf der Stirn, weil bald kein Strom mehr da ist.

Zitat Ende

Ok, es schein noch nicht perfekt zu sein, aber schon gebrauchbar, den europäischen Autoherstellern weiterhin ein besinnliches 2014, ..... .

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Der Urzeitcode, schon wieder ein spannendes Thema entdeckt.

 

Es ist schlimm. Es gibt so viele spannende Themen, man müsste noch mal 20 sein, oder--- nein------, da fand ich doch ganz andere Themen, noch viel spannender.

Also was solls, Thema ist jetzt bekannt, und die Recherche beginnt.

Alles was ich hier kurz zusammenfasse, habe ich gelesen, gehört oder gesehen, ich behaupte nicht das es so ist, es ist nur mein derzeitiger Kenntnisstand und die Zeit der Recherche war/ist sehr begrenzt ich würde bisher auf 2-3 Nächte tippen.

Planung:

Da ich noch irgendwo einen DC 10.000 V  Hochspannungsgenerator habe, werde ich damit einige Tests machen, so diese  erfolgreich verlaufen, werde ich ein super einfaches Gerät entwerfen, welches für ganz kleines Geld oder sogar aus Restmaterialien einen Nachbau möglich machen wird. Damit es auch  für die 3. oder auch 4.Welt nutzbringend eingesetzt werden kann. Bei gewerblicher Nutzung ist die Patentlage zu prüfen, das habe ich nicht gemacht, da ich hiermit keinerlei kommerzielle Interessen verfolge.

Wegen etlichen laufenden Projekten dauert es bei mir halt noch.

Vielleicht sind ja andere schneller, das Buch "Der Urzeit-Code" habe ich einem mir bekannten Biologen gegeben, der das Thema ebenfalls spannend fand, und auch Kontakte zu kompetenten Leuten aus der Elektro-Gemeinde hat, warten wir es ab. 

Damit ich mich hier kurzfassen kann, habe ich einige Links zu diesem Thema bereitgestellt.

Bedingt durch unsere etwas putzige Rechtsprechung muss ich mich von den  Inhalten der verlinkten Seiten distanzieren.

Einen schönen Überblick finden Sie unter folgendem Link:

http://www.zeitenschrift.com/artikel/der-urzeit-code-elektrofeld-statt-gentechnologie#.VlXx20AtGz4

Zitat:

Der Urzeit-Code: Elektrofeld statt Gentechnologie Vor zwanzig Jahren gelang Forschern beim Pharmariesen Ciba (Novartis) Unglaubliches: Kräftigere Pflanzen, höhere Erträge, größere Fische – und das alles nur dank einem Elektrofeld. Zudem entwickelten sich vor den Augen der staunenden Forscher plötzlich längst ausgestorbene Urzeitformen.

Buch „Der Urzeit-Code“ von Luc Bürgin, ISBN 978-3776625349

Von: Luc Bürgin

 

Vor Jahrmillionen ausgestorben: Botaniker konnten diesen "Urfarn" aus dem Elektrofeld keinem bekannten Hirschzungentypus zuweisen.

Zitat Ende

Hier sehen wir eine aktuelle Hirschzungenart, gesehen 2016 im Frankfurter Botanischen Garten.

Allerdings ist die Hirschzungenart mit xxxxxx-Röschen bezeichnet, daher muste ich das neue Schild basteln, natürlich nur auf dem PC.

Sehenswert     https://www.youtube.com/watch?v=gPOFyYvjWU8

                          https://www.youtube.com/watch?v=NTTu1-1BODU

http://www.urzeitcode.com/

Hier wurden Ergebnisse veröffendlicht:

http://www.urzeitcode.com/news/

 

 

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HHO Brown's Gas & Co Chance oder Fake ?

 

Wenn Sie Brown's Gas nie gehört haben, schauen Sie bitte unter Google oder anderen Suchmaschinen.

Knallgas |  Brown's Gas  das gleiche oder was anderes?

Im Internet prallen Welten aufeinander, für jedes Argument gibt es auch eins dagegen. Es ist wohl inzwischen eine Glaubensfrage geworden.

Da Glaubensfragen halt in ein Gotteshaus gehören, und der zuständige Geistliche erfahrungsgemäß auch keine brauchbare Lösung hat, muss ich es wohl selber testen.

Das habe ich inzwischen ermittelt:

Viele Physiker, Chemiker und Techniker unabhängig vom Rang und Titel  scheinen uneins zu sein.

Was soll ich nun glauben?

Ich tendiere zur Zeit zu der Auffassung das Brown's Gas eine Mischung aus molekularem und atomarem Wasserstoff und Sauerstoff ist.

Somit müßte Brown's Gas identisch mit Knallgas und  angereichert mit atomarem  Wasserstoff und Sauerstoff sein.

Leider scheint die Herstellung das Problem zu sein, da gemäß Aussagen der Brown's Gas Experten die meisten Brown's Gas Generatoren nur Knallgas liefern, was für die meisten Anwendungen dann ja wohl ausreicht, sonst hätten es die Anwender sicher auch schon bemerkt.

Ein Bastler in Sachen Brownsgas hat angeblich eine Heizung gebaut welche mit 1 KWh Strom 6 KWh Wärme produziert, gesehen bei YouTube.

Da horche ich dann schon mal auf, wie soll das gehen?

Scharlatan, Fehler oder Genie?   Mein Tipp es ist ein Messfehler.

Da ich keine verlässlichen Antworten erhalte, sondern auch noch lesen muss, das selbst der Namensspender Mr. Brown falsche Angaben zu seinen Geräten machte, muss ich mir wohl oder übel selbst Gewissheit verschaffen.

Vorab wird ein kleiner Versuchsgenerator gebaut, der ist aus  90 %  Kramel zu bauen, welcher hier überall greifbar ist.

Projektstand:

Info's beschaffen

Nachbau oder Eigenbau?  Entscheidung gefallen, Eigenbau mit Fremdeinfluss

Baubeginn der Komponenten

Ende offen

HydroTech AG cutting & welding,

 

Es steht hier so einen Plasma-Schneider und Lötgerät auf Wasserbasis seit x Jahren herum, selten benutzt da die Handhabung etwas umständlich ist, wenn er aber läuft, schneidet er Edelstahl auch V4A wie ein heißes Messer Butter.

Grobe Funktion, den Funktionsablauf habe ich mir selbst überlegt, es muss somit nicht alles 100% stimmen:

Der Elektro-Konverter usw. ist in einem separaten Gehäuse untergebracht, mit einer Kabelverbindung wird die Energie zum Brenner transportiert.

Im Brenner befindet sich ein kleiner Wassertank, angeblich 200 ml, ist aber mehr ein theoretischer Wert, in der Brennerspitze wird ein Lichtbogen erzeugt, das Innenleben des Brenners wird somit heiß, über die Wärme wird Wasser in Wasserdampf gewandelt, da der Tank nur in Richtung Lichtbogen offen ist, muss somit das größere Volumen des Wasserdampfes über den Lichtbogen strömen.

Da es mit hohen Temperaturen, ich meine ca. => 2500 °C möglich ist, Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten, wird dieses hier doch wohl passieren, ich meine, das es hierbei sogar zur atomaren Aufspaltung des Wasser- und Stauerstoffs kommt, leider habe ich keinen Schimmer wie viel % nun atomar oder molekular vorliegen, oder nicht aufgespalten wird und einfach nur überhitzter Wasserdampf ist.

Wie auch immer, die Strömung des überhitzen Wasserdampfes, Wasser. -Sauerstoffgemisches drückt den Lichtbogen mit aus der Düse zu einer nadelförmigen Flamme, so die Schneiddüse verwand, wird. Da ich nicht weiß wie hoch die Temperatur sein muss um verschiedene Kieselsteine zu schmelzen, habe ich etwas Wolfram mit der Schmelztemperatur ca. 3000 °C geordert, wir werden sehen was passiert.

Von Feuerstein habe ich mir schon mehr versprochen, aber er zerfetzte förmlich, als ich diesen testete, wenn Sie es selber testen, könnte ein wenig Schutz hilfreich sein.

Ich meine das der gute Mensch der dieses Gerät einmal vor vielen Jahren auf der Messe Elektrotechnik in Dortmund vorgeführt hat eine Flamm-Spitzentemperatur von 20.000°C sprach (im Schneidbetrieb), da das weit oberhalb aller meiner schon sehr vielfältigen Meßmöglichkeiten liegt, glaube ich’s oder auch nicht, ist ja nun auch schon ganz schön heftig.

Ich habe den Hersteller im Netz leider nicht mehr gefunden, daher kein Link. Das letzte mal, vor vielen Jahren, als ich mit einen der Entwickler telefonierte, um noch so dies und jenes zu erfahren, sprach er davon, das ein größeres Gerät mit größerem Tank und viel mehr Leistung für den Dauerbetrieb geplant sei.

Wer sucht der findet, wenn es auch sehr lange dauern kann, hier einige Links

http://www.megatech.at/wasser-statt-gas-24499.html

http://www.industrieanzeiger.de/home/-/article/12503/28950933/Mobil-schneiden,-l%C3%B6ten,-trocknen/art_co_INSTANCE_0000/maximized/

http://www.freepatentsonline.com/DE19825555A1.html

http://firma-online.org/db/Plasma_scorpion_Schneiden_und_Schwei%C3%9Fen_Aktiengesellschaft

Das war es dann wohl:

https://www.moneyhouse.de/Plasma-scorpion-Schneiden-und-Schweissen-Aktiengesellschaft-Geilenkirchen

 

Einige Bilder zum HydroTech  Brenner, nur mit der Lötdüse bestückt ( war just im Brenner).

 

    

 

Also steht schon einmal fest, das es kein explizites Brown's Gas braucht um Stein zu schmelzen.

Zu Bild unten : Die bekannte Brown's Gas-Anwendung Stein mit Stahl zu verschmelzen.

Der Draht links Abreißstück einer Blindniete 4mm.

Die Gewindestange rechts V²A Stahl Gewindestange M.5

 

 

Ich möchte hier nicht unerwähnt lassen das eine haltbare Verbindung was anderes ist, ob es nur am Stein oder meiner Unfähigkeit liegt, ich weis es nicht, aber ich habe den Eindruck, das der Stein durch die extreme Temperatur viel Stabilität einbüßt. Vielleich klappt das dann später mit Brown`s Gas besser. Ich zumindest bin gespannt.

 

 

Browns's Gas Testgenerator bauen der ERSTE

 

(Bitte warten bis der Generator fertig ist, es kann sich noch einiges ändern)

Die wesentlichen Daten wenn es jemand wissen möchte.

VA Bleche 100 x 100 x 1,5 mm  | Reststücke  Größe somit vorgegeben.

  • 2 x Bohrungen  d= 10 mm  (die obere ist für Gas die Untere für Wasser)
  • 4 x Bohrung d= 8,5 mm  (für Gewindestangen M5 V²A) + Iso-Hülse (Isolierung -Mantel- von Kabel)
  • Bohrer sollten für VA Material geeignet sein Bohrer aus Legierungen mit Titan oder Kobaltanteilen brachten gute Bohrergebnisse in Verbindung mit Bohröl. 

Plexiglas  10 mm stark  | Aus Reststücken  zugeschnitten. 

Platten Abstandshalter |  Dichtungen 3 Zoll leider nicht ganz billig, aber O Ringe waren nur zu astronomischen Preisen zu bekommen, für einen Testgenerator nicht einzusehen, daher Flachdichtungen.

  • Innendurchmesser der Dichtung  d= 87,5 mm  |   Außendurchmesser d= 110 mm |  2 mm Stark

Tropfenabscheider  |  dickwandiges 100 mm Abflussrohr, Wandung ca. 6 mm stark | Abschnitt von einem Abfallstück  .............für das Rohrstück habe ich nach Bauchgefühl  eine Länge von 52 mm gewählt. Mit der Drehbank sauber abgestochen und plan gedreht, sonst ist es mit Sicherheit undicht.

Leitungen aus der Schrottkiste |  Farben ohne Bedeutung |  flexibele Leitung  1,5 mm² | ich erwarte Ströme unter 10 A  dafür sollte der Querschnitt locker reichen ---- Energieleitungen bitte immer so kurz wie möglich halten. ----.

Leitungen-Anschluss an die Platten | Es ist nicht ganz einfach VA Material weich zu löten, ich habe VA-NOX als Flussmittel benutzt .

Mein Vorgehen war wie folgt ---- Platte anschleifen ---- VA-NOX mit dem Pinsel aufgetragen (ist ätzend, und richt nach Salzsäure) ---- die Platte von hinten mit einem Gasbrenner erwärmt ---- vorne an der Lötstelle das Lot auf dem Blech mit reibenden Bewegungen über die Lötstelle geführt bis das Lot sich mit der VA Platte verbunden hat. Bei Überhitzung wird das Flussmittel schwarz und ist zu entfernen.

Nun noch einige Bilder:

 

Bild 1:

 

Konstruktion des 1. Gasgenerators, Technik Trockenzelle mit  9 Platten, für 1 x 14 V Beschaltung.

Es ist zur Zeit noch nicht getestet warten Sie, es ist sicherer.

Bild 2:

 

Fast fertiger Generator zu Bild 1 schon einige Änderungen. Es fehlen noch die Anschlussleitungen (Schläuche).

Es ist zur Zeit noch nicht getestet warten Sie, es ist sicherer.

Bei neuen Erkenntnissen oder Taten geht es hier weiter, versprochen.

 

 

 

Für mögliche Nachbauer ein wenig Info.

 

Achtung, Sie handeln auf eigenes Risiko,

 

Bitte machen Sie sich vor einem solchen Vorhaben mit dem Thema sehr genau vertraut.

Einige Gefahrenhinweise:

Ein Nachbau ist nicht für unerfahrene Bastler geeignet.

Die Vorgehensweise ist nur grob beschrieben.

Es werden grundlegende Kenntnisse auf vielen Gebieten vorausgesetzt.

Sie arbeiten mit nickelhaltigem Material (V²A), ätzenden oder stark basischen Substanzen.

Es werden Kenntnisse in vielen Bereichen benötigt. Kenntnisse von diversen Materialen und deren Handhabung, die Herstellung  von Gewinden und vielem mehr, auch Kenntnisse der Elektrotechnik und Elektronik sind unerlässlich.

Sie hantieren mit sehr hohen Temperaturen (Ziel ist >6000 °C).

Der Generator produziert ein extrem explosives Gas-Gemisch, Knallgas, bzw.  Brown's Gas (soll angeblich implodieren).

Ein Ausschalten oder Ausfall des Generators bei brennender Flamme kann einen Flammrückschlag in den Generator auslösen im besten Fall wird nur Dieser beschädigt.

Alle Angaben sind Angaben, welche zur ungefähren Zeit der Bau oder Testphase gemacht wurden, es handelt sich um ein Experimentalvorhaben, bei solchen Vorhaben ist man nachher oft schlauer oder verwirrter.

Dieses Projekt wird  hier öffentlich grob dokumentiert. Es können gravierende Fehldimensionierungen stattfinden, da nicht genug Zeit zur Verfügung steht, um alles im Vorfeld zu berechnen, so ich dazu überhaupt in der Lage bin.

Ich kann nicht garantieren, dass hier einmal gemachte Falschaussagen, beim Erkennen und beseitigen des Fehlers zeitnah und überhaupt  berichtigt werden, da ich an vielen Projekten zeitgleich arbeite.

Bitte benutzen Sie Ihren eigenen Kopf, um Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. So Sie mich bei einem Fehler ertappen bin ich für einen Hinweis dankbar.

Sollte sich jemand mit ähnlichen Interessen einklinken wollen, setze ich Kenntnisse voraus und aktiven Einsatz, ich bin nicht an Grundsatzdiskusionen interessiert, die gibt es  im Netz bis zum Abwinken.

Dieses Vorhaben wird als eines unter Anderen geführt, ältere Projekte haben oft Vorrang und sind oft viel umfangreicher, das soll zum Ausdruck bringen das es nicht regelmäßig weitergeht, sondern nur nach Möglichkeit.

So das Projekt eingestellt wird, wird dieses hier dokumentiert und auch begründet, ich vermute Heute, das dieses aus Unrentabilität (für meinen Zweck) geschehen wird, was das Thema nicht schmälern sollte, für andere Aufgaben ist es immer noch von großem Nutzen..

Als Abfallprodukt stelle ich mir einen sehr leistungsfähigen Hochtemperaturbrenner, für den Werkstattbedarf, vor. Bei der Montage des Test-Generators, kam ich schon auf ganz putzige Ideen, um die sicher sehr überschaubare Leistung, erheblich zu steigern, ohne das die Abmessungen und das Gewicht ausufern. Aber Ideen gibt es zu Hauf, nur der Tag, er hat nur 24h und vielerlei Verpflichtungen.

 

Bitte, denkem Sie immer, und handeln später, blinder Aktionismus kann hier böse Folgen haben.

Sie agieren mit Feuer und extrem explosivem GAS, Erdgas ist dagen schwer entzündlich.

 

Arrestor bauen .........Sicherheistechnik

 

Da ich oben nicht weiter komme, wende ich mich den Sicherheitseinrichtungen zu.

Das folgende Teil nennt sich Arrestor, es ist schon wichtig, es soll ein zurückschlagen der Flamme verhindern. Unsere Flamme schlägt zurück, und zwar gewaltig, denn in allen Leitungen führen wir ein explosionsfähiges Gasgemisch, egal ob dieses, Knall oder Brown's Gas heißt.

 

Bild unten Rohbau.

Reststück CU Rohr ca. 152 mm lang d= 20 mm außen (Zufallsmaße) Wandung 2 mm verchromt.

RAKSO VA Wolle fein.

 

Sicherheitseinrichtung  zur Zeit noch nicht getestet.

 

Bild unten fertig - Bauteil.

 

Bubbler bauen Sicherheitstechnik

 

Der Bubbler ist die primere Sicherheitseinrichtung um Flammenrückschläge zu verhindern, welche den Generator beschädigen oder sogar zerstören könnten.

Das dünnwandige Plexiglasrohr mit nur 2 mm Wandstärke könnte ein Konstruktionsfehler sein.

Aber ich habe es, wer wagt, gewinnt, oder muss einen neuen Bubbler bauen, wir werden sehen.

 

 

Sicherheitseinrichtung  zur Zeit noch nicht getestet.

 

 

 

Weitere Baugruppen die wohl nötig erscheinen

 

Gasverteiler mit Systemdrucküberwachung, das Manometer habe ich einmal einfach nach Bauchgefühl gewählt, aller Wahrscheinlichkeit nach muß es gegen ein passendes gewechselt werden.

Sie finden etwas mehr Info hierzu, unter Metallverarbeitung : 

         http://www.ongsiek.de/drehen-01.html#a1857