Ongsiek's nicht nur Elektroseiten
Elektronik
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Elektronik

 

Hier werde ich einige kleine Projekte veröffentlichen, allerdings nur als Anregung aus Zeitgründen können keine Nachbauanleitungen erstellt werden. Es dient nur dazu zu zeigen es geht. Diese Projekte können auch privater Herkunft sein.
In der jetzigen Zeit ist selbst bauen nicht sehr aktuell, aber wenn man die Faszination der verborgenen Welt der Elektronen für sich entdeckt hat, ist es sehr schwer ihr später, zu entsagen.
Denn die Möglichkeiten sind fast grenzenlos, die Grenzen sind die Naturgesetze und man selbst in Person.

 

 

Blinker für 230V mal anders und supereinfach.

 

 

                             

 

Der kleine Schaltplan wurde so gezeichnet, dass die Schaltzeichen zueinander so positioniert wurden, dass es ein Abbild der realen Platine wurde.

Einem IC auf den Chip geschaut

 

Hier sieht man ICs - EPROM's, der C1702 - welche mit am Anfang der digitalen Revolution stehen.

Links und in der Mitte der erste Langzeitspeicher welchen man elektrisch beschreiben (brennen) konnte. Durch das Fenster aus Quarzglas, welches uns einen Blick auf den Chip offenlegt, konnte der beschriebene Speicherchip mit Hilfe von UV Licht wieder gelöscht werden.

Das ganze in einem edlen Gehäuse aus Keramik, mit vergoldeten Kontakten mit einer Speicherkapazität 256 Zeilen a. 8 Bit für damalige Verhältnisse (ca. 1975) eine Revolution, heute ein Witz.

Rechts sieht man den Nachfolger, den 2716, so um 1979 welcher aus Kostengründen sein edles Outfit einbüßte aber durch eine Speicherleistung von 2 K überzeugte, kurz darauf ca.1980 folgte der 2732.

 

 

   

 

 

 

 

Mikrocontroller Atmega8 Servo

 

Hier sieht man meine ersten Ergebnisse.

Aufgabe war ein RC Servo (Modellbauservo) über einen Mc (Microcontroller) zu steuern.

Sinn der Sache ist es, leichte mechanische Verstellarbeiten, winkelgenau, mit ausreichend guter Wiederholbarkeit, preiswert, auszuführen.

Die Wahl viel auf einen Mc, da von der Anwendung noch ein Minimum an eigenen Entscheidungen gefordert ist. Der Mc wir ohne Quarz betrieben, da die Anwendung mit einem absoluten Minimum an Bauteilen auskommen soll.

Der jetzt verwandte Mc ist für diese Aufgabe absolut überdimensioniert, in der später eingesetzten fertigen Applikation wird nach jetzigem Kenntnisstand wohl ein ATtiny13 max. 45 eingesetzt.

Wenn es jemanden interessieren sollte: Modellbauservos werden über  PPM  =  Puls Position Modulation angesteuert.

Der Grundtakt liegt bei 20 ms, funktioniert wohl bei allen Typen, so mir bekannt ist.

Links  1ms Impuls                mittlere Stellung  1,5ms  Impuls                rechts 2ms Impuls 

Das hier verbaute Servo:         Typ ANSMANN  RACING         Drehmoment max. 3 KG/cm, Kunststoffzahnräder, interner mechanischer Anschlag kann entfernt werden, wenn  nötig.

Auf dem Video sieht man das max. verlangsamte Servo, wenn man es nochlangsamer laufen lässt, ist kein gleichmäßiger Rundlauf mehr gegeben, es stottert so dann, noch langsamer geht nur noch durch interne Eingriffe und eine zusätzliche PWM für den Motor, oder halt mechanisch mit den bekannten Nachteilen.

 

Das Video  8,51 MB, Laufzeit  00:01:02, Format WMV

Video zu Atmega8 steuert RC Servo

Ein neues Projekt geht an den Start

 

 

Download

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Erst war die Idee, dann die grobe Zielplanung, früher kam dann sehr viel Rechenarbeit, dann der praktische Test, mit vielen Realen, Versuch und Fehler-Ansätzen, welche manches Bauteil (manchmal mit Rauchwölkchen) ins Jenseits beförderten, was bei teuren oder schwer beschaffbaren Teilen besonders ärgerlich ist. Heute hilft man sich mit Simulation, nun gut, der praktische Test, mit den dann folgenden Überarbeitungen ist immer noch notwendig, aber bis dahin wurde jede Menge Arbeit gespart. Wenn Sie den Download betätigen erwartet Sie kleines Video (Bildschirm mitschnitt) zu sehen ist, wie ein Trägersignal mit einem Nutzsignal per Amplitudenmodulation moduliert wird. Die Herausforderung war (ist), dieses mit preiswerten Standardbauteilen zu bewerkstelligen, um (wenn überhaupt) eine ­spätere Nutzung wirtschaftlich zu gestalten. Zu sehen ist, auf dem simulierten Oszilloskop-Bildschirm oben, unterschiedliche Trägersignale unten unterschiedliche Nutzsignale. Die Datei ist 57,6 MB groß und im GIF Format, um Platz zusparen und Ladezeiten zu minimieren (AVI entspricht 736 MB, eine WMV ca. 99,5 MB), Laufzeit ca. 2 Minuten.

Entwicklung einer Steuerung mit Microcontroller

 

Hier sehen Sie ein Bild eines Ansatzes, zur Entwicklung einer Kompaktsteuerung, welche für einige immer wieder vorkommende Problematiken eingesetzt werden kann.

Es muss nur das entsprechende Programm in den Mikrokontroller geladen werden denn die Bauteile bleiben die gleichen, nur einige Sensoren und die Beschriftung der Frontplatte ist auf die entsprechende Aufgabe abzustimmen.

Leider ist auch diese Entwicklung aus Zeitgründen ins Stocken geraten, schauen wir mal, wann es weitergeht.

Sollten Sie sich mit dem Gedanken tragen, in die Welt der Mikrocontroller einsteigen zu wollen, kann ich AVR Controller  von Atmel empfehlen, gängige Reihen wären z.Z. ATiny und Atmega welche, mit Basic und auch mit C zu programmieren sind. Es muss nicht unbedingt Maschinensprache sein.

In letzter Zeit hat sich die Literatur (in deutscher Sprache) sehr vorteilhaft weiterentwickelt. Von Franzis werden Experimentier - Kästen angeboten, Super, so was hätte ich am Anfang auch gern gehabt.

 

 

Auf dem Bild ist zu sehen:

Hinten ein Entwicklungsboard von (MyAVR), gefolgt von einer Adapterplatine (Eigenbau auf Lochraster), vorn ein LCD Display. 

Batterien wirklich entleeren mit der Vampirschaltung ( geht super ).

 

Ein Fachartikel, zu der Problematik, weiße LEDs in einer Handleuchte zu betreiben, motivierte mich zu dieser kleinen Bastelei.

Kurz erläutert, eine weiße LED benötigt ca. 3,4 V zum Leuchten (nicht funzeln) sondern richtig leuchten aber eine Batterie hat ca. 1,5 V das heißt dann wohl min. 2 Batterien in Reihenschaltung ergibt 2 x 1,5 V = 3 V, wird wohl leuchten.

Das ist aber alles nicht so das Wahre.....

      Ein wenig denken,  ein wenig Google, ein wenig......   Material  ......und noch etwas löten,

               und siehe da, ......

So jetzt leuchten 3 LEDs in Reihe = 3,4 V * 3 = 10,2 Volt  gespeist von "verbrauchten Batterien" meist so zwischen 1 V - 1,2 V

 

Auf dem Bild zusehen ist eine Mono - Zelle.

Die Anschlüsse an der Batterie wurden mit Nedym-Magenten hergestellt, ebenso die Platinenbefestigung, ein Streifen Papier isoliert die Platine und insbesonder die Rückseitigen Lötstellen gegen den Metallmantel der Batterie.

 

Material 

1 Transistor BC 237 B, 1 Diode, 1 Widerstand, 1 Elko  und halt 3 weiße LEDs und ein Platinenrest

1 Mikrotrafo (selbst gewickelt).

Der Ringkern des Mikrotrafos besteht aus  1ner Ferrit Entstörperle und etwas Kupferlackdraht von einer alten Relaisspule, wenn es jemanden interessieren sollte,

  2 Spulen a 22 Windungen mehr passten leider nicht durch die Bohrung.

Das scheint die abgespeckteste Version einer Vampirschaltung zu sein, welche mir bekannt ist, sie arbeitet je nach Last und Batterie  so mit ca. 75 % Wirkungsgrad.

Das alles finde ich schon interessant, denn die Schaltung ist überhaupt noch nicht optimiert.

Wenn man noch bedenkt, das die verwandten Bauteile aus der Kramelkiste stammen, der Transistor wird schon seit X ? Jahren nicht mehr neu gefertigt.

Im Dauerprobebetrieb hat der  Vampir schon an die 10 Batterien, 

(Ausgemusterte welche sonst in den Sammelbehälter gewandert wären),

fast komplett leer gesaugt, die Schaltung arbeitet bis 0,5 V Batteriespannung, absolut zuverlässig.

 

 

Die sogenannte Vampirschaltung ist natürlich ein Step-Up-DC/DC Wandler,

Step-Up-DC/DC Wandler  sind  aufwärts Wandler für Gleichspannung.

 

Das ist vielleicht ein kleines Anfänger-Projekt in der Ausbildung, Schule  o ähnl. hierbei kommt man mit fast allen wesentlichen Bausteinen der Elektronik in Berührung.

Spannungsquelle, Induktivität. Widerstand, Transistor, Diode, Kondensator, LED man kann auch noch etwas über Schwingungen, und... und... und lernen.

 

 

Ein weiterer Lerneffekt könnte wohl auch noch hinzukommen, das man in der BRD noch praktische in der Lage sein könnte, um auch ohne chinesische Hilfe, ein paar Elektronikteile funktionsfähig zusammen zu bringen.

Da der Kostenaufwand so winzig ist, sollten es auch noch so gebeutelte Budgets hergeben, so man kreativ ist und sich den Draht für die Spule nicht in einer „Elektronik Apotheke“ kauft, sondern irgend ein Relais aus einem Schrottgerät entnimmt um mit der Spule den Draht für 10.000 dieser Trafos zu besitzen und so weiter und sofort, es gibt so viele Wege Kreativität zu vermitteln und just diese sind fast immer so gut wie umsonst, kreativ halt.

 

Gemessen Trafo Pin2 gegen Masse.

 

 

 

Elektrik hat viele Gesichter, hier, eichen von Sensoren im Eiswasser bei 0°C.

 

Es sind nicht nur Bauteile, Drähte und sonstiger Kramel welcher zu einem Ganzen gefügt werden will. Es ist viel mehr zu beachten, hier halt die Bauteiltoleranzen, welche hier bei 0°C ausgemessen werden, an den Toleranzen kann ich nichts ändern, nur bei der Schaltungsauslegung kann man diese kompensieren.

 

 

Mini Bohrmaschine für Platinenbohrungen als Eingenbau-Gerät.

 

 

Diese Kleinbohrmaschine wurde aus Teilen welche als Rest oder Überbleibsel zur Verfügung standen gebaut, die einzigen Zukaufteile sind der Bohrständer und das Bohrfutter, Näheres im Nachspann.

Das Video im MP4 Format hat ein Volumen von 59 Mbyte, bei einer Laufzeit ca. 5 Min.

Video starten .....Sorry,...das Video ist im Moment nicht verfügbar, da diverse Änderungen an der Seite vorgenommen werden müssen, aber im Moment keine Zeit hierfür zur Verfügung steht.

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Konstantstromquelle zur LED versorgung

Der Artikel steht  im Bereich Elektro/Klingelplatteninstandsetzung wenn Sie mögen

Der Artikelname lautet

Ledbeleuchtung über eine Konstantstromquelle zum selbst basteln.

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